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Allgemeine Konstellationen April 2011:

In diesen Deutungen wird sich der einzelne Mensch weitaus mehr wiederfinden als in den nichtssagenden „Zeitungshoroskopen“. Deren Aussagekraft liegt bei 0 bis 2 %. Unter der Beschreibung der allgemeinen Konstellationen wird jeder Mensch sich selbst oder die Gesellschaft viel besser erkennen, da diese Konstellationen alle betreffen. Dieser „allgemeinen Atmosphäre“ kann sich niemand entziehen. Unmittelbar ist man jedoch nur betroffen, wenn die entsprechenden allgemeinen Konstellationen einen persönlichen Punkt oder Planeten im individuellen Geburtsbild beeinflussen.

Die langfristigen Konstellationen (ich nenne sie Weltkonstellationen) wirken mehr politisch, in Form von Ereignissen und auf die Weltöffentlichkeit ein, die kurzfristigen Konstellationen wirken mehr auf die Psyche, das Wetter und den Einzelnen ein.

Langfristige Konstellationen:

Der Monat April wird, astrologisch gesehen, eher spannungsreich, schwierig und nicht allzu schön werden. Es passieren, wie schon im März, sehr viele Dinge, welche die Weltöffentlichkeit nachhaltig beeinflussen und beunruhigen werden. Im März wurde ja von mir schon auf negative Ereignisse, welche Menschengruppen und die Weltöffentlichkeit betreffen, hingewiesen (Zitat: „Aufregungen“, „Revolutionen“, „Verbrechen“ und allerlei „Negatives“ sind die Stichworte, die sich mit den Stichworten „(Menschen-)Gruppen“ und „Öffentlichkeit“ vermischen).

Schön werden in diesem Monat nur einzelne Tage zwischendurch, und dass die Menschen scheinbar Weisheit und Einsicht entwickeln werden (zwischen 4. und 25.), sowie dass die Menschheit Liebe und Mitgefühl zeigt (9.-22.). Das war es dann auch schon an Schönem! Den ganzen Monat über ist eine Konstellation aktiv, die man als „Auflehnung gegen das Schicksal“ oder „Schädigung durch höhere Gewalt“ beschreiben könnte. Vor allem gegen Ende des Monats wird es unangenehm werden. Die Weltöffentlichkeit wird als „vom Negativen heimgesucht“ beschrieben, beziehungsweise in den Fokus der Öffentlichkeit rückt das Negative. Gleichzeitig ist eine Konstellation fällig, die auf ein großes Ereignis, plötzliche Gewalt, Rücksichtslosigkeit (Krieg, Vulkanausbruch, Erdbeben, Explosion oder ähnliches) oder wichtige Weichenstellungen für die Zukunft hinweist. Das geht einher mit Konstellationen wie „getrübtes Glück“ und „große Schwierigkeiten, problematischer Stillstand“.

Ebenfalls in diesem Monat ist eine Konstellation fällig, die auf „traurige, gehemmte Menschengruppen“ hinweist oder auf „gemeinsame Schwierigkeiten“.

Am Anfang des Monats sieht es ebenfalls sehr negativ aus. Als Folge auf die Reaktorkatastrophe passen folgende Stichworte von den entsprechenden, vorherrschenden astrologischen Konstellationen: „Große Aufregung in Gemeinschaften“, „Pessimismus, sich vom Glück verlassen fühlen“.

Für die Börse dürfte dieser Monat recht schwierig werden. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im April zumindest sind es. Diese wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können sich natürlich zeitverzögert, also vorher oder nachher, auswirken. Höchstens Mitte des Monats könnte es besser aussehen. Insgesamt jedoch sind keine positiven Beeinflussungen für die Wirtschaft erkennbar.

Kurzfristige Konstellationen:

Es geht gleich richtig negativ los! Die Zeit bis zum 5. April ist astrologisch als negativ zu werten. Der Neumond am Anfang des Monats (3.April) mit seiner Saturnopposition ist als sehr negativ einzustufen. Dieser Neumond wird den ganzen Monat beeinflussen, es dürfte insgesamt eher kalt und ungemütlich sein. Die Mensche müssen sich in diesem Monat verstärkt mit den Realitäten (Saturn) auseinandersetzen. Es gibt keine Schönfärberei mehr. Gleichzeitig findet eine Mars-Uranus-Konjunktion statt, was auf Unfälle, plötzliche Gewalt und Streit hinweist.

Ab ungefähr 6. April sollte es deutlich besser aussehen. Die Stimmung müsste steigen, Freundlichkeit und Freude zunehmen. Einzig eine gewisse Nervosität und Unruhe macht sich bemerkbar. Ab 10. April wird es wieder ungemütlicher (obwohl bis 12. auch eine positive Konstellation wirkt), Gewalt, Wut und Arbeitswut, sowie allgemein destruktive, zerstörerische Tendenzen nehmen bis zum 13. zu.

Ab dann kommen wieder bessere Konstellationen. Ab 15. (bis 16.) spielen die Liebe und die Triebhaftigkeit eine große Rolle. Ab 17. wird die Zeitqualität deutlich schlechter. Die Menschen werden kälter, sehr destruktiv, aggressiv und streitbar. Fast gleichzeitig rücken ab 19. April die Krankheitskonstellationen in den Vordergrund. Viele Menschen werden krank sein (Darmgrippen, Erkältungen,etc). Während die aggressiven und destruktiven Tendenzen ab 20. nachlassen, läuft die Krankheitsphase bis ungefähr 22. April. Generell sollte in dieser Zeit das Wetter nicht allzu gut sein. Obwohl die oben beschriebenen „Weltkonstellationen“ im letzten Drittel des Monats ziemlich unangenehm werden, bessern sich die kurzfristigen Gestirnsstellungen, die mehr auf den einzelnen und seine Psyche einwirken. Das Ende des Monats wird Venus, dem Planeten der Liebe, gewidmet. Vom 22. bis 24. und vom 26. bis 28. herrschen zum ersten „plötzliche Liebe, Liebe auf den ersten Blick, Liebesabenteuer“ und im zweiten Fall „tiefe Liebe, Fanatismus in der Liebe“ vor.

Ab 27. gibt es nochmals sehr angenehme Konstellationen für den Beruf. Erfolg, Durchsetzungsvermögen und erfolgreiches Schaffen stehen auf dem Programm.